Aminosäuren - essentiell und nicht essentiell-

 

Im Fitnessberreich sprechen wir eigentlich immer von den  proteinogenen Aminosäuren. Diese sind die Bausteine der Eiweiße. Biologisch gesehen entsteht aus der DNA die sogenannte mRNA, in unseren Ribosomen wird die mRNA dann in Aminosäuren übersetzt und zu langen "Perlenketten" verknüpft. Diese werden dann gefaltet und bilden letzten Endes in der Tertiärstruktur das fertige Protein. Es gibt Aminosäuren, die der Körper selbst herstellen muss, und solche, die zugeführt werden müssen. Wir sprechen dann von essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren. Außerdem gibt es noch die semi-essentiellen Aminosäuren, die dem Körper nur in bestimmten Situationen, z.B. als Säugling zugeführt werden müssen.

Als essentielle Aminosäuren gelten:

Isoleucin

Leucin

Lysin

Methionin

Phenylalanin

Threonin

Tryptophan

Valin

 

 

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ#

A

ADP – Adenosindiphosphat

Aktin

Aminosäuren – essentiell und nicht essentiell-

ATP – Adenosintriphosphat

F

FMS Test

I

Isoleucin

K

KrP – Kreatin (-Phosphat)

L

Leucin

Lysin

M

Methionin

Myosin

P

Phenylalin

T

Threonin

Tryptophan

V

Valin

 

 

 

Other Articles
Die Bedeutung der Faszien für unsere Beweglichkeit
Racketlon: Vier Sportarten, vier Sätze, viel Spaß
Sport im Alter
 

Post Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert