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„No Pain? – No Gain!“ – was ist dran?

Der häufig gehörte Spruch „No Pain- No Gain“ beschreibt in kurzer und einfacher Weise die Einstellung von vielen Sportlern, die am Eisen trainieren, um ihre Leistungsfähigkeit deutlich nach oben zu schrauben. In erster Linie sind diejenigen, die sich bis an die Schmerzgrenze ausbelasten Bodybuilder. Wie sinnvoll ist aber diese Einstellung zum Training? Nehmen wir das Thema Intensität einmal genauer unter die Lupe.

Für einen trainingswirksamen Reiz ist kein Muskelversagen notwendig

Um einen trainingswirksamen Reiz zu setzen, ist grundsätzlich erst einmal kein Muskelversagen notwendig. Das bedeutet, dass unsere Muskeln auch wachsen werden, wenn wir sie nicht bis ans letzte ausreizen. Die Frage ist aber, wie lange das gilt. Ein Anfänger wird immer recht schnell Fortschritte erzielen. Hohe Intensität wäre unter Umständen sogar kontraproduktiv, da bei zu intensiver Belastung die nötige Zeit zur Regeneration mehr als proportional ansteigt. Wenn so bis zum erneuten Trainingsreiz zu viel Zeit vergeht, ist es deutlich sinnvoller, häufiger kleinere Reize zu setzen.

Wenn wir unserem genetischen Limit näher kommen

Umso näher wir unserem genetischen Limit kommen, desto intensiver müssen die Reize sein, um unseren Körper aus der Homöostase  zu bringen. Denn wir haben teilweise unser Ziel erreicht – unser Körper ist leistungsfähiger. Wenn wir es nicht mehr schaffen, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, wird unser Körper es auch nicht „für nötig erachten“, noch mehr von dem „Energieverschwender“ Muskelmasse zuzulegen. Deshalb gilt prinzipiell: Je fortgeschrittener wir sind, desto eher hat der Spruch „No Pain- No Gain!“ Gültigkeit. Vorausgesetzt, wir erreichen eine ausreichende Regeneration, können wir uns so, in leider immer kleiner werdenden Schritten, uns immer weiter voran arbeiten, bis wir irgendwann unser Limit erreichen.

Bedeutung in anderen Sportarten

Ein Training bis zum absoluten Muskelversagen kann aber auch im Leistungssport kontraproduktiv sein. Ein Leistungsturner z.B. ist darauf angewiesen, fast jeden Tag, teils auch sehr lange, trainieren zu können. Denn außer der muskulären Leistungsfähigkeit vorlangt seine Sportart ihm auch eine hohe koordinative Leistungsfähigkeit ab. Und diese erreicht man tatsächlich durch viel Training. Würde ein Turner jeden Tag bis zum Muskelversagen trainieren, würde er zwangsweise ins Übertraining kommen und seine Gesamtleistung würde darunter leiden. Eine gewisse Intensität ist jedoch notwendig, um permanent Fortschritte zu erzielen. Die meisten leistungsorientierten Turner pendeln oft scharf an der Grenze des Übertrainings.

Je nach individueller Sportart ist es also umso schwerer, die richtige Intensität zu finden. „No Pain? – No Gain!“ gilt also prinzipiell nicht für jeden. Schon gar nicht für diejenigen, die nur Gesundheitssport betreiben wollen. Wer aber Leistung bringen will, muss seinen Körper schon einmal aus dem inneren Gleichgewicht bringen und das ist nicht immer angenehm. Solange keine Gelenkschmerzen oder bleibende Muskelschmerzen auftreten und die Technik stimmt, ist eigentlich alles im grünen Bereich. Vor allem aber beeinflusst der Spruch auch die psychische Einstellung und vor allem Leistungsbereitschaft – dieser Faktor ist absolut nicht zu vernachlässigen.

 




Defibrillator im Fitnessstudio – im Notfall Leben retten

Heute gehört es eigentlich schon fast überall zum Standard, Defibrillatoren an öffentlichen Plätzen zugänglich für jedermann zu halten. Die aktuellen Modelle sind vor allem eins: leicht zu bedienen.Oft gibt direkt nach dem öffnen des Koffers eine Computerstimme bereits genau vor, wie Sie vorgehen müssen, um den  Defibrillator korrekt zu verwenden.

Auch Fitnessstudios statten sich immer häufiger mit  Defibrillatoren aus

Gerade im Fitnessstudio kann es aufgrund der erhöhten Belastung des Herzens dazu kommen, dass ein Einsatz notwendig wird. Wenn z.B. ein angeborener Herzfehler nie erkannt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass ein Zusammenbruch bei sportlicher Belastung eintritt. Wir kennen vor allem von den Geschichten von Leistungssportlern, die in der Blüte ihrer Leistungsfähigkeit plötzlich mitten im Spiel zusammenbrechen. Bis der Rettungswagen eintrifft, kann es oftmals schon zu spät sein. Deshalb ist es wichtig, im Ernstfall schnell optimale erste Hilfe leisten zu können.

Wann bringt ein Defibrillator Sinn?

Ein Defibrillator kann ein stehen gebliebenes Herz nicht wieder zum Schlagen bringen. Moderne Geräte übernehmen aber diesen Test für Sie. Wenn Sie also ein Kammerflimmern oder einen Herzstillstand vermuten, zögern Sie nicht, den Defibrillator anzulegen. Das Gerät wird nur einen Schock auslösen(und diesen vorher ankündigen), wenn tatsächlich ein Kammerflimmern vorliegt. Bei einem echten Herzstillstand hilft nur die klassische Herzdruckmassage. Das muss geübt werden. Deshalb sollte ein erste Hilfe Kurs immer wieder aufgefrischt werden.

Bei erfolgreicher Herzdruckmassage nach einem Herzstillstand stellt sich oft auch erst einmal nur ein Kammerflimmern ein. Wenn dieses Kammerflimmern erreicht ist, kann der Defibrillator wieder helfen, das Herz normal zum Schlagen zu bringen. Ein gutes Gerät ist also nicht nur ein Werkzeug, sondern kann wie ein Helfer sein, der Ihnen zur Seite steht.

Kinder unter acht Jahren brauchen übrigens ein spezielles Gerät, da die Energie der großen Geräte unter Umständen zu stark ist und dauerhafte Schäden hinterlassen könnte.

Was kostet so ein Gerät?

Ab etwa 1000 Euro bekommt man ein günstiges Gerät, dass sich auch von einem Laien intuitiv und sicher bedienen lassen kann. Klingt erst einmal recht teuer und ist auch nur eine „für den Fall des Falles“ Investition. Aber was sind schon 1000 Euro, wenn unter Umständen ein Menschenleben gerettet werden kann?

 

 




Wie ehrlich ist Ihr Trainer oder Physiotherapeut?

Wenn jemand stark übergewichtig ist oder andere gesundheitliche Probleme hat und deshalb Sport machen will oder sich in physiotherapeutische Behandlung begibt, hilft es ihm wenig, wenn um den heißen Brei herum geredet wird. Das wird aber leider viel zu oft getan.

In der anfänglichen Bestandsaufnahme

Wenn Sie übergewichtig sind und sich auf dem Weg ins Fitnessstudio befinden, wissen Sie selbst am besten, dass Sie platt ausgedrückt einfach zu dick sind.  Eigentlich erwarten Sie auch nichts anderes, als dass das Ihnen auch bei der Anamnese diagnostiziert wird. Wenn dann aber von leicht erhöhtem Körperfett, ein bisschen zu wenig Körperwasser und einem etwas erhöhten BMI die Rede ist, klingt das Ganze nur noch halb so schlimm. Um ein angestrebtes Ziel zu erreichen, muss der aktuelle Standpunkt aber klar sein. Nur wenn Defizite klar aufgezeigt werden, kann daran gearbeitet werden. Der beste Trainer ist also derjenige, der klar sagt, woran gearbeitet werden muss. Aber bitte sachlich.

Das gilt auch in der Physiotherapie. Wenn Sie z.B. eine starke Arthrose haben, kann der Physiotherapeut auch keine Wunder vollbringen. Wenn der Therapeut Ihnen aber verspricht, dass er Ihnen helfen kann, fühlen Sie sich schnell besser. Leider nur, bis die Ergebnisse ausbleiben.

Bei Behandlungsproblemen

Manchmal kommt die Physiotherapie an Ihre Grenzen. Auch nach der hundertsten Behandlung ist noch keine Besserung in Sicht. Klar, Erfolge können unter Umständen länger dauern. Aber ein guter Physiotherapeut weiß auch, wann er das Zepter wieder aus der Hand geben muss: Nämlich dann, wenn sich trotz verschiedener Therapieversuche keine Besserung einstellen will. Denn vielleicht ist die Ursache der Problematik eine ganz andere, die nur von jemand anderem erkannt werden kann. Das Problem ist, dass ein in diesem Sinne guter Therapeut gar nicht gut für die Praxis ist. Den er lässt einen „Stammkunden“ einfach so gehen. Womöglich besser für den Patienten, aber schlechter für die Kasse der Praxis.

Auch bei gesunden Patienten, deren sportlicher Erfolg ausbleibt, bringt es nur der Kasse des Studios etwas ein, scheinbare Erfolge vorzugaukeln. Wenn ein Trainingsplan nicht funktioniert, kann das verschiedene Gründe haben. Sehr oft ist der Trainierende daran Schuld. Oft ohne es zu wissen. Ein guter Trainer nimmt ausbleibenden Erfolg war, teilt diese Information mit dem Kunden und erarbeitet ein Konzept, um dagegen zu steuern. Dafür muss nur auch der Kunde mitspielen. Manchmal ist das ein wenig zwielichtig.

Darum an dieser Stelle unser Appell an alle Patienten und an alle Kunden der Fitnessstudios da draußen: Der Großteil des Erfolgs liegt in Ihrer eigenen Hand. Ihr Trainer oder Therapeut kann Ihnen nur den Weg weisen, gehen müssen Sie Ihn selbst. Deshalb ist es so wichtig, dass Ihr Trainer/Therapeut ehrlich zu Ihnen ist. Denn den Schritt in die andere Richtung müssen letzten Endes auch Sie selbst machen!

 




Mehr Durchblick bei Anbietern von Sportwetten

Wie vielleicht einigen von unseren Lesern bekannt ist, gibt es seit einiger kein staatliches Monopol mehr auf Glücksspiele, was zur Folge hatte, dass auch die Wettanbieter im Sport gerade zu wie Pilze aus dem Boden sprießten. Das hatte aber auch eines zur Folge. Der Markt ist sehr undurchsichtig geworden. Gerade durch die Wettsteuer bedingt ist nicht immer klar, ob sich der Einsatz wirklich lohnen kann oder nicht. Letzten Endes ist und bleibt es Glücksspiel, aber mit dem richtigen Anbieter steigen auch die Chancen, zu gewinnen. Sofern man sich ein wenig auskennt.

Bewertungsportale für Sportwetten

Wer das Ganze professionell angehen will, kommt an Quotensuchmaschinen, wie z.B. openodds nicht vorbei. Hier finden sich unter anderem auch Testberichte über die größten Wettportale, wie beispielsweise Mybet. Richtiges Wetten ist ein bisschen wie das Handeln an der Börse. Es besteht immer ein, teilweise großes, Verlustrisiko. Umso mehr Sie in der Materie stecken, desto höher sind jedoch die Chancen, den Marktplatz mit Gewinn zu verlassen.

Nicht blind loslegen!

Wer einfach drauf los wettet, wird mit Sicherheit schnell verlieren. Sympathie dem eigenen Lieblingsverein gegenüber oder Antipathie gegenüber des Vereins des Kollegen haben hier nichts zu suchen. Wer eine reelle Chance auf Gewinn haben will, darf nicht aus dem Bauch heraus tippen. Es gilt intensiv Quoten auszuwerten und sich auch vorangehende Events anzusehen. Eventuell ist ein von den Quoten abweichender Ausgang absehbar? Verluste müssen kalkuliert sein. Denn Sie werden immer mal wieder verlieren. Das Problem der meisten Menschen ist, dass sie zu emotional vorgehen. Das ist auch der Grund, warum Wetten süchtig machen kann. Bevor Sie sich also entscheiden, das Ganze einmal auszuprobieren, sollten Sie ihren eigenen Typ kennen. Sind Sie eher rational oder emotional?

Wenn Sie sich als rationale Person entschieden haben, das mit den Sportwetten einmal auszuprobieren, macht es immer Sinn, sich immerhin einen Startbonus zu sichern.  Mit so einem Bonus können Sie erst einmal rum probieren. Natürlich zahlen die Anbieter den Bonus nicht einfach so aus. Er muss immer erst ein paar mal gesetzt werden. Oft muss der echte Einzahlungsbetrag dafür auch eingesetzt werden. Meist muss der Bonus öfter gesetzt werden, um eine Auszahlung zu erreichen. Es gibt eben nichts wirklich geschenkt, das sollte aber jedem bewusst sein. Es kann also gut sein, dass Sie Ihren Bonus verlieren. So bekommen Sie aber ein Gefühl für den Umgang mit Quoten, ohne den oft doch recht hohen Bonus Betrag von Ihrem eigenen Geld zu verlieren.

 

 




Sind Jumpsoles sinnvoll? – Wie erreiche ich maximale Sprungkraft?

Jumpsoles sind vor allem bekannt in der Basketball Szene. Aber in fast jeder Sportart, in der es darum geht, möglichst hoch zu springen, sind Jumpsoles durchaus schon einmal Thema. Gegenüber stehen sich extrem positive Erfahrungsberichte – ob diese wohl von den Herstellern kommen? – und starke Kritik aufgrund von gesundheitlichen Bedenken. Wir wollen uns hier einmal möglichst neutral mit dem Thema auseinander setzen.

Was sind eigentlich Jumpsoles?

Jumpsoles sind eine Art Aufsatz für den normalen Sportschuh, der dafür sorgt, dass die Ferse keinen Bodenkontakt mehr erreichen kann. Es wird sozusagen ein dauerhafter Ballenlauf erzwungen. Durch die Erhöhung kann zudem ein großer Bewegungsradius mit sehr hoher Spannung auf der Wadenmuskulatur erreicht werden. Stichwort ist hier die Plyometrie. Durch die ständig wechselnden, intensiven Spannungsverhältnisse, soll die Fähigkeit der Muskelfasern, möglichst schnell zu kontrahieren, geschult werden.

Was beeinflusst eigentlich unsere Sprunghöhe?

Bevor wir über den Sinn von Jumpsoles diskutieren, wollen wir zuerst einmal festhalten, welche Faktoren überhaupt eine Rolle für unsere Sprunghöhe spielen. Unsere maximale Sprunghöhe bzw. Schnellkraft ist eigentlich von drei Faktoren abhängig:

1. Maximalkraft

Zum einen hängt die Sprungkraft von der maximalen Kraft, die ein ein Muskel aufbringen kann ab. Diese maximale Kraft teilt sich wiederum in zwei Teile. Zum einen geht es hier um intramuskuläre Koordination, also darum, wie gut unser Nervensystem darauf trainiert ist, möglichst viele Muskelfasern auf einmal anzuspannen. Eine Verbesserung der intramuskulären Koordination erreichen wir vor allem durch ein Training mit sehr hohen Widerständen in sehr niedrigem Wiederholungsbereich (1-4). Zusätzlich spielt auch die Belastungsfähigkeit der einzelnen Muskelfaser eine Rolle. Diese definiert sich vor allem über das Ausmaß der Hypertrophie.  Kurz gesagt, trainieren wir diesen Faktor also am besten im Fitnessstudio. Wenn wir wirklich speziell auf die intramuskuläre Koordination abzielen, können wir auch Isolationsübungen wählen.

2. Intermuskuläre Koordination

Die intermuskuläre Koordination ist ein Indikator dafür, wie gut unsere Muskulatur in der Gesamtheit zusammenarbeiten kann. Eine schlechte intermuskuläre Koordination ist der Hauptgrund, warum viele reine Bodybuilder in anderen koordinativen Sportarten nicht leistungsfähig sind. Das Ganze lässt sich vielseitig trainieren. Im Studio bieten sich sehr komplexe Übungen, wie z.B. das klassische Reißen, Umsetzen und Stoßen oder auch andere Gewichtheber Übungen an. Aber auch jede Sportart schult mit ihren individuellen Ansprüchen die intermuskuläre Koordination. Um diese Koordination speziell fürs Springen zu trainieren müssen Sie vor allem eins tun: Springen! Siehe: Das SAID Prinzip

3. Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskelfasern- Plyometrie

Ohne die plyometrische Fähigkeit unsere Muskulatur könnten wir wohl nur einen Bruchteil der Sprunghöhe erreichen, zu der wir in der Lage sind. Plyometrisches Training zielt darauf ab, den Dehnreflex unserer Muskulatur auszunutzen, um so eine maximale Beschleunigung zu erreichen. Hier kommen dann die Jumpsoles ins Spiel. Denn diese arbeiten daran, am Punkt des Dehnreflexes möglichst intensive Kontraktionen zu erreichen. Unsere Muskelsprindeln, die Teil der Propriorezeptoren sind, werden nach und nach immer intensivere Kontraktionsbefehle senden. Dieser Einflussfaktor auf die Sprungkraft lässt sich mit Jumpsoles also durchaus effektiv trainieren.

Was Jumpsoles noch können

Heutige Modelle bieten zusätzlich die Möglichkeit, Aufsätze zum propriorezeptorischen Stabilisationstraining zu integrieren. So können Jumpsoles tatsächlich auch zu Rehabilitations- und Präventionszwecken eingesetzt werden. Darauf wollen wir hier aber nicht weiter eingehen.

Kritik an Jumpsoles

Derjenige, der diese Geräte benutzen möchte, sollte nicht einfach von jetzt auf gleich starten. Denn Jumpsoles bergen gerade bei ungeübten auch gesundheitliche Risiken. Durch die unnatürliche Fußstellung kommt es zu einer erhöhten Belastung des Kniegelenks. Einem gesunden Gelenk schadet eine zeitweise erhöhte Belastung aber nicht. Sie sollten sich auf jeden Fall langsam heran tasten. Jumpsoles sind auf nicht für den Gebrauch über Stunden hinweg am Stück geeignet, denn dann wird es irgendwann zu Überlastungserscheinungen kommen. Auch die Achillessehne steht unter ständiger hoher Spannung. Bedenken Sie immer, dass sich der Sehnen und Bandapparat wesentlich langsamer anpasst als unsere Muskulatur.

Fazit

Jumpsoles sind nützliches Equipment, wenn man sie richtig verwendet, aber nicht die Lösung für maximale Sprungkraft, sondern machen nur einen Teil des Trainings aus. Außerdem sind sie mit Vorsicht zu genießen. Gerade zu Anfang neigt man schnell dazu, sich mit diesen Geräten zu überlasten. Plyometrie kann auch mit anderen Übungen trainiert werden, absolut notwendig sind Jumpsoles also nicht, vor allem führen sie alleine niemals zu optimalen Ergebnissen. Nur wenn alle drei Elemente der Sprungkraft trainiert werden, können wir maximalen Erfolg verbuchen.




Wie fit muss ein Trainer sein?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was einen guten Trainer ausmacht? Muss ein Trainer – egal ob in diesem Fall ein Fitnesstrainer oder Trainer in irgendeiner Sportart – selbst einmal sehr gut in dieser Disziplin gewesen sein? Muss der Kampfsporttrainer immer selbst Weltmeister gewesen sein oder der Fußballtrainer in der Bundesliga gespielt haben, damit sein Training gut ist? Sicher ist- das muss nicht so sein, oft sollte es aber so sein.

Die Trainer der Weltklasse-Sportler

Wenn man sich die Trainer der Weltelite des Sports anschaut, findet man eigentlich beides. Sowohl ehemalige Spitzensportler oder auch damals eher zweitklassige Fußballspieler, wie z.B. Joachim Löw einer war. Es gibt sogar Spitzentrainer, wie z.B. in der NFL, die seid Geburt an im Rollstuhl sitzen, durch ihr taktisches Geschick ihre Mannschaft aber von einem Sieg zum nächsten lotsen. Aber gilt das generell? Muss ein Trainer also überhaupt nicht sportlich sein?

Der Trainer muss den Sport begreifen

Solche Fälle stellen in der Tat Einzelfälle dar. Jemand, der Menschen eine Sportart näher bringen möchte, sollte auf jeden Fall viel Erfahrung in seiner Sportart gesammelt haben. Dass der Trainer, gerade im Leistungssport, nicht immer an die Leistung seiner Schützlinge heran kommt bzw. niemals herangekommen ist, ist aber völlig normal. Auch der technische und methodische Fortschritt ist mit dafür verantwortlich.

Nicht umsonst müssen schon angehende Sportlehrer einen umfangreichen Eignungstest absolvieren, um überhaupt zum Studium zugelassen zu werden. Denn nur wer Sport begreift, kann ihn auch vermitteln. Und Sport begreifen können die meisten eben nur, wenn sie auch Sport machen.

Trainer sein, heißt Vorbild sein!

Ob Trainer oder Lehrer, derjenige, der eine Gruppe oder auch Einzelne anleitet versucht ihnen Grundsätze zu vermitteln, die sich nicht nur auf den einen Moment auswirken, sondern unter Umständen Auswirkungen auf die gesamte Lebensweise haben. Als Trainer oder Lehrer haben Sie eine Vorbildfunktion. Und mal ehrlich: Wenn jemand, wie z.B. Reiner Calmund und einer der Klitschko Brüder Ihnen etwas über bewusste Ernährungsweise und die besten Tipps zum definierten Körper erzählen würden, wessen Tipps würden Sie am ehesten verfolgen?

Wir folgen meist demjenigen, der Erfolg hat!

Der persönliche Erfolg einer Person macht diese glaubwürdiger. Reiner Calmund würden Sie wohl eher vertrauen, wenn es darum geht, auf bestimmte Sportler um Geld zu wetten, oder nicht? Als Manager ist er ja immerhin fast unschlagbar, aber würden Sie ihn gerne als Personal Trainer beauftragen? Ein selbst gut trainierter Sportler kann meistens viel besser motivieren, als eine Couch Potatoe. Das ist einfach Fakt.

Ein Trainer muss also nicht unbedingt ein Elitesportler sein. Wer sich aber einen Beruf im Sport ins Auge gefasst hat, sollte aber den Sport auch gewissermaßen Leben. Alles andere frustet nicht nur irgendwann einen selbst, sondern auch die Kunden. Noch wichtiger ist aber die Einstellung des Trainers gegenüber seinen Schützlingen. Es geht, auch wenn er Vorbild sein soll, niemals darum, sich selbst zu profilieren. Oberstes Ziel sollte, zumindest während seiner Tätigkeit, immer der Erfolg seiner Schützlinge sein.

 




Wettsteuer bei Sportwetten- nicht immer gewinnen nur Sie

Sportwetten werden immer beliebter- auch in Deutschland. Auch wenn erfahrene und strategische Spieler durchaus regelmäßig Gewinne einfahren können, ist und bleibt das das Wetten ein Glücksspiel.

Glücksspiel ist keine Staatssache mehr

Bereits seit einiger Zeit ist das Glücksspiel nicht mehr rein staatlich, was so viel bedeutet, dass auch private Anbieter Glücksspiele anbieten dürfen. Das hatte zahlreiche Folgen, die meisten davon sind positiv für den Kunden. Positiv ist vor allem die Auflösung des Monopols der Sportwettenanbieter. Quasi mit dem in Kraft Treten der Möglichkeit, Glücksspiel als Unternehmer anzubieten, brach eine ganze Ansammlung von Sportwetten Anbietern auf den Markt, als hätten sie nur darauf gewartet. Das hat für den Kunden vor allem den Vorteil, dass er sich den Anbieter mit den besten Konditionen und Chancen aussuchen kann.

Die Wettsteuer

Mit der Auflösung des Monopols wurde aber gleichzeitig auch die Wettsteuer eingeführt. Wenn der Staat schon sein Monopol aufgibt, muss er immerhin dafür sorgen, dass von irgendwo her die fehlenden Einnahmen, zumindest teilweise, wieder rein kommen. Zahlen müssen Sie zum Glück nur, wenn Sie gewinnen. Als Verlierer haben Sie also Glück im Unglück und müssen nicht noch die Steuer oben drauf zahlen. Eigentlich ist die Wettsteuer die Sache der Unternehmen. Die meisten Anbieter ziehen diese aber gleich von Ihrem Gewinn ab. Es gilt also die Augen auf zu halten. Ein Anbieter mit scheinbar gleichen Konditionen, kann durchaus das deutlich bessere Angebot haben, wenn er die Wettsteuer nicht an den Kunden weitergibt. Aktuell liegt die Wettsteuer bei 5%. Verbunden mit dem Verlustrisiko, kann dieser Steuersatz den realen Gewinn unter Umständen deutlich schmälern. Die Steuer beachtet übrigens nicht Ihren Einsatz. Gewinnen Sie mit einem Einsatz von 100 Euro etwa 500 Euro(Quote 5.0), müssen Sie meist 25 Euro Wettsteuer zahlen. Das Gleiche gilt aber auch, wenn Sie mit einem Einsatz von 400 Euro 500 Euro gewinnen. Da bleibt dann auf einmal nur noch ein realer Gewinn von 75 Euro übrig. Auch wenn das Risiko bei einer solchen Quote deutlich geringer ist, bleibt immer zu überlegen, ob sich nicht ein genauer Vergleich von Wettanbietern lohnt.

 

 




Wie hilfreich sind Sport- und Fitnesstherapeuten?

Das sportliche Training ist die effektivste Variante zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und beugt zahlreichen Erkrankungen vor. Es hilft nach Verletzungen und Unfällen, die ehemalige Konstitution wiederherzustellen und bei chronischen Erkrankungen, die Lebensqualität so lang wie möglich zu erhalten. Damit das Training zum Erfolg führt, sollte es fachkundig begleitet werden. Im Rahmen der Prävention und Rehabilitation werden Sport- und Fitnesstherapeuten eingesetzt.

 

Ausbildung zum Sport- und Fitnesstherapeuten

Der Sport- und Fitnesstherapeut muss Fachkenntnisse auf diversen Gebieten vorweisen können. So benötigt er medizinische Grundkenntnisse und Spezialkenntnisse in den Bereichen der Orthopädie und Krankengymnastik. Häufig geht es in seiner Arbeit darum, Sportler und Neueinsteiger zu motivieren und zu schulen. Der Therapeut hilft Kranken dabei, Rückschläge zu verkraften und ein besseres Verständnis für ihre Krankheit aufzubringen. Weiterhin geht er auf die individuellen Besonderheiten des Einzelnen ein. Aus diesem Grunde beinhaltet die Ausbildung das mentale Coaching.

 

Wann es sinnvoll ist, den Sport- und Fitnesstherapeuten in Anspruch zu nehmen?

Der Ausbildungsrahmen für den Beruf Sporttherapeutbeziehungsweise Fitnesstherapeut ist viel umfangreicher als der für den Fitnesstrainer. Wer mehr erreichen will, als sportliche Bestleistungen zu erzielen, sollte den Sport- oder Fitnesstherapeuten in Anspruch nehmen. Dies gilt insbesondere, wenn akute oder chronische Erkrankungen vorliegen, die einer besonderen Beachtung bedürfen. Unter anderem zählen hierzu Rückenleiden wie Bandscheibenvorwölbungen oder -vorfälle, die sich ohne sportliche Betätigung verschlimmern würden. Dennoch bedürfen sie einer besonderen Trainingskontrolle, damit es durch falsche Bewegungsabläufe nicht zu Überlastungen und Folgeschäden kommt.

 

Weiterhin unterstützt der Sport- und Fitnesstherapeut Personen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden. Ebenso wie Patienten mit orthopädischen Erkrankungen benötigen diese eine kompetente Betreuung. Durch ein regelmäßiges sportliches Training kann die Anzahl und Dosis an Medikamenten häufig drastisch reduziert werden. Dennoch dürfen Herz-Kreislauf-Erkrankte nicht übermäßig trainieren. Der Sport- und Fitnesstherapeut kann die individuellen Gegebenheiten des Sportlers genau einschätzen und einen geeigneten Trainingsplan erstellen.

 

 




Guten Appetit – Das ultimative Cheat Meal

Heute ist Schlemmen angesagt. Das ultimative Cheat Meal in 10 Schritten. Ein einfaches Rezept für ein Gericht, dessen Kalorienanzahl wohl gegen unendlich geht und dessen Verträglichkeit wohl auch fraglich ist. Ob nach dem Verzehr dieses Leckerbissens das Cheat Meal die kommenden 10 Jahre ausfallen muss? Das beste ist, mit dieser Schritt für Schritt Anleitung können Sie das „Gericht“ auf einfache Art und Weise nach machen. Ob es so eine gute Ideehttp://sport-attack.net/wp-content/uploads/2015/11/SportAttack242.jpg ist, es dann auch zu verzehren, ist eine andere Frage.

Sport-Attack wünsch Bon Appetit und viel Spaß beim nachmachen.




BBP für Zuhause

BBP – steht ganz klassisch für Bauch, Beine, Po und bezeichnet somit die Problemzonen der meisten Frauen. Genau auf diese Problemzonen legt dieses Hometraining-Totorial wert. Klar, lokal Fett los werden können Sie so nicht,  aber eben doch genau diese Körperbereiche durch Muskelaufbau straffen. Kombiniert mit einem intensiven Ausdauertraining, sorgen die im Video vorgestellten Trainingsblöcke dafür, dass Sie sich diesen Sommer im Bikini nicht verstecken müssen.

Alle vorgestellten Übungen sind mit einem Minimum an Equipment möglich. Sie brauchen also kein Studio besuchen. Außerdem braucht das Workout wenig Platz und macht keinen Lärm. Sie können es also auch am Abend beim Fernsehen durchführen.

Die Verwendeten Stepper lassen sich übrigens auch super durchs heimische Sofa ersetzen.